Aufbruchsstimmung und Magengrummeln

Am 31. Dezember, eine Stunde vor Mitternacht werde ich abheben in Frankfurt. Die Vorstellung, zwischen den Jahren zwischen den Welten in der Luft zu verbringen, gefällt mir. Das habe ich noch nie gemacht! Frei nach Astrid Lindgren kann es also nur gut werden. Auf ins Ungewisse, ins neue Abenteuer.

Ich freue mich so sehr, meine beiden Pferde Don Socke und Canela wiederzusehen und mit ihnen ein neues Abenteuer zu erleben. Und ich freue mich auf meine argentinischen Freunde. Freundschaft lässt Entfernungen schrumpfen und macht die Welt kleiner.

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Noch 24 mal schlafen – dann fliege ich zu Söckchen

Während der Reiseplanung konnte ich tiefe Blockaden lösen. Unser Körper merkt sich einfach alles und beschützt uns, wenn wir in ähnliche Situationen geraten. Das kann ganz schön hinderlich sein. Ich habe die „Nuss“ geknackt, Unterstützung bekommen und Wege durchs weglose Nichts der Anden gefunden. Zumindest diese Voraussetzungen sind für den nächsten Wanderritt durch Anden geschaffen.

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