Ehrfurcht, Staunen und Liebe
Ich sitze hier in der für mich schönsten Landschaft und weine. Ich weine, weil mir eben klar geworden ist, dass es völlig egal ist, was ich tue, wenn ich es […]
Ich sitze hier in der für mich schönsten Landschaft und weine. Ich weine, weil mir eben klar geworden ist, dass es völlig egal ist, was ich tue, wenn ich es […]
Je näher der Micro, der Autobus mich in Richtung Loncopue bringt, desto breiter wird mein Grinsen im Gesicht, desto freier und weiter wird mein Herz. Ich kann es nicht erklären,was […]
Magische Begegnungen weisen mirimmer wieder den Weg. Das langsame Unterwegssein lässt mich mit dem Umfeld verschmelzen.Ich werde Natur. Und dort ist für alle und alles gesorgt. Ich lasse mehr und mehr die Kontrolle los und vertraue. Das ist unendliche Freiheit
„Hast du keine Angst, so allein?“ ist die häufigste Frage, wenn ich mit meinen beiden Pferden Don Socke und Canela irgendwo mitten in einem Tal in den Anden auf Gauchos stoße. Warum ich nicht allein bin und keine Angst habe erzähle ich im Blogstikel
Vertrauen statt Kontrolle und Loslassen statt Sicherheit. Ich erlebe ein neues Reisegefühl mit meinen beiden Heldenpferden in den Anden.
Während der Reiseplanung konnte ich tiefe Blockaden lösen. Unser Körper merkt sich einfach alles und beschützt uns, wenn wir in ähnliche Situationen geraten. Das kann ganz schön hinderlich sein. Ich habe die „Nuss“ geknackt, Unterstützung bekommen und Wege durchs weglose Nichts der Anden gefunden. Zumindest diese Voraussetzungen sind für den nächsten Wanderritt durch Anden geschaffen.
Parallel zu Reise im Außen läuft die Reise im Inneren ab. Sehnsüchte treiben an, Hürden müssen überwunden und Opfer gebracht werden, bevor am Schluss das Geschenk der Erkenntnis mit nach Hause genommen werden kann.
Anden – 3 Pferde, 19 Monate, 5600 Kilometer
Ich erzähle euch von meiner abenteuerlichen Reise in majestätische Höhen und dem Fallen in tiefste Tiefen.
Vom Lachen und Weinen und vom Ankommen beim Wesentlichen im Leben.
Monat für Monat begleitet dich ein Moment der Ruhe, der Inspiration oder eine kleine Gedankenpause zum Abschalten. Dieser Mini-Ausstieg machte mir den stressigen Bürojob angenehmer. Und das funktioniert auch bei dir.