Veränderung: Altes geht und Neues kündigt sich an
Ich sitze hier in der für mich schönsten Landschaft und weine. Ich weine, weil mir eben klar geworden ist, dass es völlig egal ist, was ich tue, wenn ich es […]
Ich sitze hier in der für mich schönsten Landschaft und weine. Ich weine, weil mir eben klar geworden ist, dass es völlig egal ist, was ich tue, wenn ich es […]
Im Interview mit Claudia Langhein von Horse Human Comunity erzähle ich über meine Pferde Don Socke und Canela in Argentinien, die genau wie ich frei ihr Potential entfalten dürfen. Auch […]
„Was heißt ‚zähmen‘?“, fragte der kleine Prinz.„Das ist eine in Vergessenheit geratene Sache“, sagte der Fuchs. „Es bedeutet: sich ‚vertraut machen‘.“„Vertraut machen?„Gewiß“, sagte der Fuchs. „Du bist für mich noch […]
Ich sitze hier in der für mich schönsten Landschaft und weine. Ich weine, weil mir eben klar geworden ist, dass es völlig egal ist, was ich tue, wenn ich es […]
Je näher der Micro, der Autobus mich in Richtung Loncopue bringt, desto breiter wird mein Grinsen im Gesicht, desto freier und weiter wird mein Herz. Ich kann es nicht erklären,was […]
Magische Begegnungen weisen mirimmer wieder den Weg. Das langsame Unterwegssein lässt mich mit dem Umfeld verschmelzen.Ich werde Natur. Und dort ist für alle und alles gesorgt. Ich lasse mehr und mehr die Kontrolle los und vertraue. Das ist unendliche Freiheit
Etwas tief in uns kennt eine Wahrheit, die unabhängig von Zeit und Raum ist. Wir wissen, was kommen wird. Wir glauben es uns nur nicht. Unser Kopf glaubt dem Körper und der Seele nicht. Das Konditionierte glaubt dem Authentischen nicht. In der Natur bröckelt alles Konditionierte – mehr und mehr bleibt das Pure von uns übrig.
„Hast du keine Angst, so allein?“ ist die häufigste Frage, wenn ich mit meinen beiden Pferden Don Socke und Canela irgendwo mitten in einem Tal in den Anden auf Gauchos stoße. Warum ich nicht allein bin und keine Angst habe erzähle ich im Blogstikel
Erst wenn wir aus dem Schatten treten, kann unser LIcht leuchten. Söckchen wird Don Socke und auch ich darf Vergangenes zurücklassen. Unsere Reise und unsere Heruasforderungen lassen uns wachsen. Denn: Entwicklung findet nicht in der Komfortzone statt.
Ich bin unterwegs und erreiche die Estancia Trolope. Dort will ich die Nacht verbringen. Kurz vor meinem Nachtlager stürze ich und muss ins Hospital. Ein Unfall erweist sich als Tor zur Heilung. Das Leben schnekt mir Zeit zur Heilung