Verzicht – stattdessen zur Ruhe kommen
Gestern folgten wir dem Wanderweg, Huella Andina, stückweise. Von Aldea Escolar bis zum Schutzgebiet Lago Baguilt führt die derzeit südlichste Etappe des über 500 Kilometer langen Weges entlang der Anden. […]
Gestern folgten wir dem Wanderweg, Huella Andina, stückweise. Von Aldea Escolar bis zum Schutzgebiet Lago Baguilt führt die derzeit südlichste Etappe des über 500 Kilometer langen Weges entlang der Anden. […]
Unser Weg führt uns direkt an einer ehemaligen Carneceria mit typisch rosa getünchten Außenwänden vorbei. Heute werden neben Fleisch auch Brot und alle möglichen anderen Lebensmittel verkauft, die auf dem […]
Am Morgen fährt Vicente mit und ins Pueblo zum Einkaufen. „Das ist viel bequemer als mit dem Pferd“, schlägt er vor. Wir genießen diese Bequemlichkeit und decken uns mit Lebensmitteln […]
Wir verlassen unser sumpfiges Nachtlager und folgen dem staubigen Callejon durch die Estepa in Richtung Trevelin. Durch ein Tor ohne Verschluss können wir eine üppige Wasserstelle einer Estancia nutzen. Unsere […]
Wir erreichen Esquel. Es ist heiß und trocken. Bei den Veterinarios des Sol gibt es eine Wassertankstelle für Tiere – ein Wasserhahn außerhalb des Ladens, der immer geöffnet hat. Leider […]
Gestern Abend gab es nochmal eine Planänderung. Es geht gemeinsam mit Pablo doch durch die Berge. Start 8 Uhr morgens. Doch am späten Abend hat Pablo abgesagt. Es ist ein […]
Heute wagen wir mit Söckchen einen Testritt. Ein Stückchen durchs Dorf. Die Kirche soll unser erstes Ziel sein. Sie ist ausgeschildert. Wir folgen dem Schild, stehen zweimal vor einem Zaun. […]
Wir richten uns in Rio Percey ein. Rosa hat für uns von der Direktorin der Escoela No 188 eine Erlaubnis zum abfressen des Grases hinter der Schule bekommen. (Muchissima Gracias, […]
Noch verschlafen krieche ich aus dem Zelt und erblicke einen Gaucho, der gerade mit seinem Pferd und mehreren Hunden zum Tor eintritt. Ich gehe auf ihn zu und frage, ob […]
Mittlerweile leben wir eine Woche hier. Söckchen lahmt nicht mehr. Galoppieren die anderen beiden übers Campo, weil Trueno wieder vom Wind aufgescheucht wurde, trabt er hinterher und entlastet das Bein. […]