Veränderung: Altes geht und Neues kündigt sich an
Ich sitze hier in der für mich schönsten Landschaft und weine. Ich weine, weil mir eben klar geworden ist, dass es völlig egal ist, was ich tue, wenn ich es […]
Ich sitze hier in der für mich schönsten Landschaft und weine. Ich weine, weil mir eben klar geworden ist, dass es völlig egal ist, was ich tue, wenn ich es […]
Im Interview mit Claudia Langhein von Horse Human Comunity erzähle ich über meine Pferde Don Socke und Canela in Argentinien, die genau wie ich frei ihr Potential entfalten dürfen. Auch […]
„Was heißt ‚zähmen‘?“, fragte der kleine Prinz.„Das ist eine in Vergessenheit geratene Sache“, sagte der Fuchs. „Es bedeutet: sich ‚vertraut machen‘.“„Vertraut machen?„Gewiß“, sagte der Fuchs. „Du bist für mich noch […]
Ich packe mein Zelt zusammen und verstaue alles in den Packtaschen. Don Socke und Canela dösen in der Morgensonne und ich genieße meinen Morgenkaffee mit Milchpulver. Ich bin entschlossen den […]
Ich sitze hier in der für mich schönsten Landschaft und weine. Ich weine, weil mir eben klar geworden ist, dass es völlig egal ist, was ich tue, wenn ich es […]
Je näher der Micro, der Autobus mich in Richtung Loncopue bringt, desto breiter wird mein Grinsen im Gesicht, desto freier und weiter wird mein Herz. Ich kann es nicht erklären,was […]
Was bleibt, wenn wir gehen? Es braucht Mut, unsere wahre Zugehörigkeit zu erfahren, uns in die Wildnis zu wagen und Wildnis zu werden. Es braucht Mut, Mauern unseres Verstandes einzureißen, um aus unserem wilden Herzen heraus zu leben, anstatt aus dem konditionierten Verstand heraus, der alle Verletzungen gespeichert hat und reproduziert.
Am 31. Dezember, eine Stunde vor Mitternacht werde ich abheben in Frankfurt. Die Vorstellung, zwischen den Jahren zwischen den Welten in der Luft zu verbringen, gefällt mir. Das habe ich noch nie gemacht! Frei nach Astrid Lindgren kann es also nur gut werden. Auf ins Ungewisse, ins neue Abenteuer.
Ich freue mich so sehr, meine beiden Pferde Don Socke und Canela wiederzusehen und mit ihnen ein neues Abenteuer zu erleben. Und ich freue mich auf meine argentinischen Freunde. Freundschaft lässt Entfernungen schrumpfen und macht die Welt kleiner.
Magische Begegnungen weisen mirimmer wieder den Weg. Das langsame Unterwegssein lässt mich mit dem Umfeld verschmelzen.Ich werde Natur. Und dort ist für alle und alles gesorgt. Ich lasse mehr und mehr die Kontrolle los und vertraue. Das ist unendliche Freiheit
Etwas tief in uns kennt eine Wahrheit, die unabhängig von Zeit und Raum ist. Wir wissen, was kommen wird. Wir glauben es uns nur nicht. Unser Kopf glaubt dem Körper und der Seele nicht. Das Konditionierte glaubt dem Authentischen nicht. In der Natur bröckelt alles Konditionierte – mehr und mehr bleibt das Pure von uns übrig.